Ostara  -  frühjahrs tag- und nachtgleiche

Der Keimling ist durch die Erde gestossen, er wird für uns sichtbar.

 

Die Frühjahrs Tag- und Nachtgleiche markiert im Jahresrad das Ende

des dunklen Halbjahres…

 

Die Zeit des lichten Halbjahres wird eingeläutet.

 

Die Göttin Ostara (die den Sonnenaufgang im Osten repräsentiert) hinterlässt unter ihren wandelnden Füssen Fruchtbarkeit und Lebensfreude.

Die Kelten und Germanen folgten dem, was die Natur vorgab, sie gaben sich der Lust und Freude hin.

 

Hasen, Marienkäfer und Eier weisen mit ihrer Symbolik auf Fruchtbarkeit und Sinneslust hin.

 

Die Kirche indes hat dem christlichen Osterfest (Feier von Auferstehung und Prinzip der Unsterblichkeit des Menschen) den Schwerpunkt des Leides und der Kreuzigung am Karfreitag vorgeschaltet.

Jetzt ist auch eine Zeit, die Pflanzen zu segnen und ihnen Schutz und gutes Wachstum zu wünschen.

 

In der Natur treffen wir auf Huflattich, Schlüsselblumen, Gänseblümchen, Bärlauch…

 

Ein Büschel mit Palmzweigen wird gebunden und im segnenden Rauch geweiht.

 

In der Meditation stellen wir uns die Frage:

 

- Was braucht meine Vision um sich zu manifestieren?

- Was kann ich tun oder lassen um meinen Fokus zu halten?

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Copyright © 2020 Sylvia Dürst Kraft der Berge

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